Aktuell6. November 2024 war die Geschichte überschrieben, die Sonja Schindler und Birgitta M. Schulte gemeinsam erdacht und geschrieben haben. Sie war ihr Ergebnis im Rahmen der vierten Session von »Meeting of Generations«, einem Vernetzungs-Projekt des Literaturbüros Ostwestfalen-Lippe in Detmold. Der Leiter des Literaturbüros, Karsten Strack, vermittelt junge und ältere Autorinnen und Autoren miteinander, die ein gemeinsames Produkt erstellen können, aber nicht müssen. In einer Veranstaltung in der Kult-Kneipe »Sputnik« in Paderborn wurden nun die Früchte der Zusammenarbeit vorgestellt. In der Geschichte von Sonja Schindler und Birgitta M. Schulte spielten verschiedenfarbige Socken und eine Uhr eine Rolle. (Klick auf ein Bild öffnet die Galerie. Bildrechte: Christopher Kaus) 17. Mai 2024 Nach dem Erleben von Sterben und Tod wandert der Blick zurück. Birgitta M. Schulte erinnert sich in einem Gedicht. Tentakel Literaturmagazin 2_2024. S. 06, Literatur aus OWL. ISSN 2191-690X 1. Februar 2024 heißt die Rubrik im Literatur-Magazin Tentakel »Literatur aus OWL«, in der der humorvolle Beitrag »Kunst« von Birgitta M. Schulte erschien. Eine ihrer Zuhörerinnen auf einer Lesung hatte es sich gewünscht. Damit ist dieser schmunzelnd-kritische Blick auf die Bildende Kunst öffentlich zugänglich. Birgitta M. Schulte: Kunst. In: Tentakel Literatur Magazin 1_2024, Literatur aus OWL, S. 42, ISSN 2191-690X (zu bestellen über Matthias Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld) 19. September 2023 Herford (rab). »Findungen. Erzählungen über Annäherung« heißt ein 2020 erschienenes Buch der Autorin und Hörfunkjournalistin Brigitta M. Schulte. Aus dem wird sie am Freitag, 29. September, in der Künstlerwohnung des verstorbenen Jürgen Heckmanns, Meierstraße 53, lesen. Ab 17 Uhr liest sie Texte aus dem Buch und Unveröffentlichtes. Thema ihrer Geschichten sind die vielfältigen Formen des Miteinanders von Menschen. Um verbindliche Anmeldung bis zum 25. September an Tel. wird gebeten. Diese Einladung erschien in der Bielefelder Tageszeitung Neue Westfälische. Birgitta M. Schulte hatte Texte unter der Überschrift »Kunst« zusammengestellt. In der Tat ist der Ausgangspunkt einer Geschichte oft eine Zeichnung, ein Gemälde, eine Installation gewesen, was mit großer Aufmerksamkeit vom Publikum verfolgt wurde.
www.juergenheckmanns.de 20. April 2023 Birgitta M. Schulte las am heutigen Abend im Café Elbing in Detmold aus ihrem Erzählband »Findungen« und aus der Literaturzeitschrift für Ostwestfalen-Lippe »Tentakel«. Auch bisher Unveröffentlichtes stellte sie vor. Der Cellist Willem Schulz, Melle, ging mit den vorgelesenen Geschichten in einen Dialog. So ergab sich jeweils eine Antwort, ein Kommentar, Resonanz. Der Komponist Neuer Musik kommentierte in einem Stil, der dem ganz eigenen Charakter der Geschichten Birgitta M. Schultes entsprach. Eine Zuhörerstimme (Enno Faridani): »Autorin und Cellist haben eine sehr schöne, unterhaltsame und anregende Atmosphäre geschaffen. Das Café war eine gute Wahl.« (Klick auf ein Bild öffnet die Galerie. Bildrechte: Jutta Jelinski) Homepage von Willem Schulz: www.willemschulz.de 14. März 2023 »Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.« Ohne Liebe kein Leben, sagt Herausgeber Rüdiger Heins. Gönnen Sie sich also täglich eine Dosis Liebe mit der hier vorliegenden Lektüre. Sie bietet für jeden Tag ein Gedicht, einen kurzen Text, einen Gedanken zum Thema Liebe. Den von Birgitta M. Schulte finden Sie unter dem Eintrag vom 11. August. Rüdiger Heins (Hrsg.): 365 Tage Liebe. Edition Maya 2023. Bingen und Berlin. (www.editionmaya.de) 3. März 2023 Birgitta M. Schulte schreibt ihre Geschichten über Annäherung fort. In Detmold bringt sie sie zu Gehör: im Dialog mit den Tönen des geschichtenreichen Cellos von Willem Schulz, der seinem Instrument eng verbunden ist. LESUNG Birgitta M. Schulte liest alte und neue Texte. Café Elbing, Neustadt 4, 32756 Detmold
www.willemschulz.de 6. Oktober 2022 Ist der Patient todessehnsüchtig, fragt sich der Psychiater, oder war es der Autor des Liedes, das der Patient lauthals singt? Wer sucht den Tod in den Wellen? und: Ist das Jenseits eine Sackgasse? - Fragen, die Birgitta M. Schulte eher spielerisch aufwirft. Der Text folgt ihren Blicken auf „Letzte Bilder“ von Georgia O’Keefe, Giorgio de Chirico und Bas Jan Anders. Nachzulesen ist er in der Zeitschrift eXperimenta, die im Netz und als gedrucktes Magazin erscheint. experimenta.de/archiv/2022/experimenta-10_22_Oktober_ES.pdf, S. 16-17 10. Juni 2022 Was sagt eine Hand aus? Was bedeutet seine Hand für mich? Birgitta M. Schulte hat sich Gedanken über die Hand ihres Vaters gemacht. Das Detail fängt ein ganzes Leben - einen Lebensabschnitt ein. Zu lesen ist die Reflexion in der Literaturzeitschrift für Ostwestfalen-Lippe, die sich in ihrer zweiten Ausgabe des Jahres 2022 unter das Motto »Klage der Natur« gestellt hat. »Das Bild des zerrissenen Kleides steht für das Grauen der Gewalttat unter Menschen ebenso wie für die katastrophalen Folgen, die Kriege für die Natur bedeuten«. Birgitta M. Schulte: Hand. In: Tentakel Literatur Magazin 2_2022, Literatur aus OWL, ISSN 2191-690X (zu bestellen über Matthias Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld) 27. Dezember 2020 »Yoko Ono« ist der Titel eines Gedichts – es ist auch so geformt – das Birgitta M. Schulte anläßlich einer Ausstellung der Künstlerin geschrieben hat. Abgedruckt ist es in der gerade erschienenen Anthologie, die Beiträge aus 25 Jahren »Tentakel« versammelt, aus dem Literaturmagazin für Ostwestfalen-Lippe (OWL). »An manchen Tagen wirkt OWL wie eine passwortgeschützte Zeit, wie die Zeitspanne einer Umarmung, die über die Gewissheiten hinausreift, hinausgreift über Katzenjammer, Baggersolo und Regenkonzert. Das ist wie Zeitlupe. … Es ist ein Lächeln, das überspringt. Es ist ein Wort, das für jemanden durchs Feuer geht …«, schreibt Ralf Burnicki zur Erläuterung. In: Der Sound von OWL. Tentakel-Lesebuch. Literatur und Kunst aus Ostwestfalen-Lippe. Kunstsinn-Verlag Bielefeld. Euro 19,90. ISBN 978-3-939264-33-0 26. Juli 2020 Birgitta M. Schulte zieht die Lesenden hinein in ihre Beziehungs-Geschichten. »Nein, es geht in diesen Erzählungen nicht um Erotik, auch wenn es im Klappentext so angekündigt wird; es geht um Sexualität«, meint Rezensentin Antje Doßmann. »Es geht darum, mit wie vielen Ängsten und Tabus sie belegt ist, wie einfach sie manchmal funktioniert und wie selten sie sich als tauglich erweist, wenn sie der einzige Kitt einer Beziehung ist.« Lesen Sie die vollständige Rezension hier: resonanzen-owl.de/2020/07/25/lesen-und-lesen-lassen/ 9. April 2020 Birgitta M. Schultes vielschichtige Erzählungen aus über 15 Jahren entführen uns in unterschiedlichste Länder und Welten. In Momenten spannungsreicher Begegnungen und erotischer Beziehungen jenseits des Alltäglichen offenbart die vielgereiste Autorin eine zutiefst menschliche Suche nach dem ganz großen Glück. 177 S., Euro 10,90. www.chiliverlag.de, ISBN 978-3-943292-82-4 15. Januar 2020 Anläßlich der sehr umfangreichen Retrospektive von Yoko Ono im Leipziger Museum der bildenden Künste im April 2019 entschied sich Birgitta M. Schulte ihre Eindrücke einer Ausstellung zahlreicher Werke Yoko Onos in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt/Main im Februar 2013 zu veröffentlichen. Birgitta M. Schulte: Yoko Ono. In: Tentakel Literatur Magazin 1_2020, Literatur aus OWL, ISSN 2191-690X (zu bestellen über Matthias Bronisch Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld) 26. September 2019 Stimmt das? Denkt Künstliche Intelligenz wie Männer? Wieviel Vorurteile, wieviel Diskriminierung wird den Programmen eingeschrieben? Wer ist verantwortlich? Wer übernimmt die Verantwortung? Aufgeschreckt vom Fall der Recruiter-Software, die aus den Bewerbungen auf eine Stelle bei Amazon eine Vorauswahl treffen sollte und den Entscheidern schließlich nur Bewerbungen von Männern vorlegte, schrieb Birgitta M. Schulte szenische Episoden. Die Probleme um die Maschinen, die Menschen Denkarbeit abnehmen soll, sind so groß, dass sie ihnen nur mit Humor begegnen mochte. KI kennt keine Frauen. In: Tentakel_3.2019 Ausschnitt aus: KI, Frauen und die Angst vor der Zukunft, Episoden. Bezugsadresse: Tentakel, c/o M. Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld, redaktion_tentakel@yahoo.de 23. August 2019 Einmal in der Jurte schlafen – Ziel und Höhepunkt einer Reise in ein fernes Land. Birgitta M. Schulte wollte auf 3300m Höhe in einem Nomadenzelt schlafen; miterleben, wie die Stuten der freilaufenden Herden gemolken werden; mitfiebern, wenn die Reiter im Spiel um ein totes Schaf kämpfen. Jetzt zeigt sie ihre Fotos aus Kirgistan. Ein grünes Land, das der Schweiz ähnelt und doch viel mehr Weite hat, schneebedeckte Gipfel immer im Hintergrund. Die alte Seidenstraße führte hindurch bis in das fruchtbare Tal, das Kirgistan mit Usbekistan teilt. Dort endete der Besuch mitten in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Diashow, 19.00h, Mühle & Co, Seminarwerkstatt, Bergheimer Straße 50, 32805 Horn-Bad Meinberg 22. März 2019 Bei der Suche nach einem Motto für den diesjährigen Literaturwettbewerb der Ried-Buchmesse in Stockstadt am Rhein fiel die Wahl auf das »Raubtier«, »also auf eine Betonung des Wilden, Ungezähmten, Gefährlichen in der Tierwelt,« gibt die Jury bekannt und fragt weiter: »Was ließ sich nun, ..., erzählerisch damit anfangen? Wir hatten fröhliche und schwermütige Geschichten im Feld, spannende und satirische, nachdenkliche und heitere. Auch Texte, die den Leser schlucken lassen, weil das Räuberische gerade im Menschen vielleicht konsequenter umgesetzt wurde als man es im herkömmlichen Lesestoff erwartet.« Für ihren in Tonfall und Machart besonderen Text »Zugebissen« erhielt Birgitta M. Schulte einen Spezialpreis. 15. Januar 2019 »… Was war denn das? Ein Wellenkamm? Hahnenkamm. Zackenkrone. Im Mondlicht weiß glitzernd auf Algenhaar. …« Birgitta M. Schultes jüngst veröffentlichte Geschichte spielt am Meer. Nachzulesen in »Tentakel«. Literatur aus OWl 1_2019. ISSN 2191-690X www.matthias-bronisch.de/tentakel-literaturmagazin/ 19. Oktober 2018 »Texte zu Musikstücken« regte die Redaktion der Literaturzeitschrift für Ostwestfalen-Lippe Tentakel an. Birgitta M. Schulte schrieb gleich zu einem Film, einem Video der niederländischen Fotografin Rineke Dijkstra, die junge Leute in einer Diskothek beobachtet hatte: »Was für ein Blick?« in Tentakel-Literaturmagazin 3_2018. www.matthias-bronisch.de/tentakel-literaturmagazin/ 16. April 2018 Die Färbepflanze Waid wurde bis ins 19. Jahrhundert auf weiten Flächen des Thüringer Beckens angebaut. In den Blättern dieser goldgelb blühenden, dem Raps ähnlichen Pflanze verbirgt sich ein Geheimnis – prächtiges blaues Pigment. Das besondere Blau, das Erfurt einst Reichtum bescherte, ist beinahe gänzlich aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Nur noch einzelne Privatpersonen beherrschen den Umgang mit diesem Handwerk. Birgitta M. Schulte kann von einem dieser alten Handwerksmeister erzählen. Er berichtet von der Geschichte und Tradition des Färbehandwerks. Zugleich hat er neue Ideen für den Inhaltsstoff aus der Färbepflanze Waid entwickelt. Er könnte in der medizinischen Hautpflege und als Holzschutzmittel eingesetzt werden. Historisch wie künstlerisch hat sich auch Theresa Kellner, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Ostwestfalen-Lippe an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, mit dem Pigment Erfurter Blau auseinandergesetzt und neue Ideen für das traditionelle Handwerk und den Transfer in die Moderne entwickelt. In ihrer Abschlussarbeit erarbeitete sie ein innenarchitektonisches Konzept für eine Waid-Manufaktur in einem historischen Fachwerkhaus Erfurts. Die beiden Referentinnen starten eine neue Runde der Montagsreihe, mit der die Hochschule OWL an ihrem Standort Lemgo das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern der Region sucht. www.hs-owl.de/kom/aktuelles-kom.html 9. April 2018 »Ihr Beitrag zum Thema Team-Leitung hat uns so gut gefallen, dass wir ihn in der neuen Ausgabe des Loseblattwerks ›Schulleitung praktisch!‹ noch einmal veröffentlicht haben«, schreibt die Lektorin Natalie Fessler aus dem Raabe Verlag in Stuttgart. 15. Januar 2018 So schreiben wie der Maler malt, so wie er unterschiedlich malt, das hatte sich Birgitta M. Schulte vorgenommen als der Text entstand. Er ist zugleich eine Erinnerung an ihre Kindheit in Ostwestfalen-Lippe. Das malende Vorbild war Courbet in einer Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt mit dem Titel: Ein Traum von der Moderne. Die besondere Malweise, bei der sich konkrete Landschaftselemente in Farbblöcke auflösen, verwandte Courbet in der Zeit zwischen 1848 bis 1851. Das Heft 1_2018 des Tentakel Literaturmagazin, in dem der Text »Steinheimer Holz« erschien, kann über die Redaktion bezogen werden. (Bezugsadresse: Tentakel, c/o M. Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld, redaktion_tentakel@yahoo.de) 27. Oktober 2017 Das Bielefelder Literaturmagazin Tentakel feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag. Dieses kleine Jubiläum begeht die Redaktion mit einer Lesung in der Buchhandlung und Galerie Mondo in Bielefeld, Elsa Brändström-Str. 23, am Dienstag, den 14. November um 20.00 Uhr. Drei Tentakel-AutorInnen werden den Abend gestalten: Sibylle Prins, Artur Rosenstern und Birgitta M. Schulte. Birgitta M. Schulte liest zum Thema Begegnungen. »Grüne Begegnungen« wie ein Titel sagt, Begegnungen mit Kunst, Begegnungen Unbekannter im Hotel oder die verhinderte Begegnung zweier Frauen, die denselben Mann lieben. »Begegnungen waren das im Leben, was ihr am meisten Lust machte«, sagt eine ihrer Figuren. Sie hat es der Autorin wohl von den Lippen abgelesen. »Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus« (Veranstaltungsinformation im PDF-Format) 6. Oktober 2017 Als männlicher Schulleiter nur Frauen im Schulleitungsteam zu haben oder als neue Schulleiterin ausschließlich Männer im Schulleitungsteam vorzufinden, löst Fremdheitsgefühle und leichte Anspannung aus. Wie kommt das eigentlich? Wieso ist Geschlecht ein Faktor im Führungshandeln? Wer um die unterschiedlichen Zuschreibungen und Erwartungen an Männer und Frauen weiß; wem klar ist, dass die Begriffe »Karriere« und »Macht« für Männer und Frauen einen unterschiedlichen Klang haben; wer die Konfliktpotenziale kennt, die in einem Team schlummern, dass rein aus Männern oder rein aus Frauen besteht, der hat es leichter zu führen. Birgitta M. Schulte hat gezeigt, wie ein bisschen Bewusstheit in Bezug auf das Thema Gender Stress reduziert. Wer es klar hat, bleibt gesünder! www.raabe.de/go/Schule+%26+Unterricht/Meine+Schule+leiten 21. September 2017 »Alles, was lebt, verändert sich, wandelt Form und Gestalt, entsteht. Die Natur ist ein Meister der Metamorphose. Nicht anders die Kunst. Wo in Wort, Ton oder Bild gefasst wird, was zuvor in anderer Gestalt existierte, entsteht aus Altem Neues...«, schreiben Antje Doßmann und Matthias Bronisch im Vorwort zur dritten Ausgabe der Literatur-Zeitschrift »Tentakel« im Jahr 2017. Birgitta M. Schulte hat einen sich selbst wandelnden Beitrag unter dem Titel »Kolosseum« beigesteuert. (Bezugsadresse: Tentakel, c/o M. Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld, redaktion_tentakel@yahoo.de) 8. August 2017 Vielfalt an einer Schule wahrzunehmen, bedeutet nicht nur inklusiv oder integrativ zu arbeiten. Es bedeutet auch, das Thema »Sexuelle Vielfalt« nicht auszuklammern. Nicht nur in Bezug auf den Unterricht und die Vermittlung von Inhalten, sondern auch in Bezug auf das bunt gemischte Kollegium einer Schule. Birgitta M. Schulte hat beschrieben, wie Schulleiterinnen und Schulleiter gensensibel Führen und so den Zusammenhalt in ihrem Kollegium stärken, Diskriminierungen vorbeugen und sexuelle Vielfalt als Bereicherung für die Schulgemeinde erleben können. www.raabe.de/go/?action=ProductPreview&product_id=5325785 18. Juni 2017 Gender ist ein oft falsch ausgesprochenes und selten verstandenes Wort. Es meint eine Kategorie, also ein Raster zur Analyse und Beschreibung von Realität. Die Forschung benutzt diese Kategorie, denn »Männlichkeit« und »Weiblichkeit« sind die kulturellen Muster, unter denen gesellschaftliche Wirklichkeit auch unbewusst gedeutet und geordnet wird. Das Raster ist zugleich ein Hilfsmittel für Leitungshandeln, zum Beispiel in einer Kultur- oder Bildungseinrichtung. Personalauswahl, Personalführung und -entwicklung sind angesprochen, Programmentwicklung, Führungsverständnis und Organisationskultur - alles hat einen Gender-Aspekt. Birgitta M. Schulte hat für die Studierenden der Euro-FH in Hamburg, die Betriebswirtschaftliches Bildungs- und Kulturmanagement studieren, eine Vorlesung geschrieben: Gender und Aktion. Geschlechterverhältnisse, Gleichstellung und Diversity. 13. Mai 2017 »... ein nachdenkliches Lesevergnügen« wünscht der Redakteur und Autor Peter Bornhöft im Editorial des Literaturmagazins »Tentakel« 2/2017. Birgitta M. Schulte schreibt darin unter der Überschrift »Die Frau des Mörders« (S. 29) - ein Text entstanden vor einem Bild von Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1913: »Sich kämmender Akt«. (Bezugsadresse: Tentakel, c/o M. Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld, redaktion_tentakel@yahoo.de) 7. Februar 2017 »...Sie werden lesen und sehen, dass es nicht in erster Linie ein Klagen ist und ein Anklagen der Zustände in Deutschland, sondern es geht in vielen Beiträgen um das, was in unserer Welt angeklagt werden muss. Wir können, wir dürfen so nicht weitermachen! ... Das Spektrum dessen, was die Autorinnen und Autoren aufgreifen, angreifen, in unser Blickfeld rücken ist sehr weit ...«, schreibt Matthias Bronisch im Editorial des Literaturmagazins »Tentakel« 1/2017. Birgitta M. Schulte schreibt darin unter der Überschrift »Paradies und Paradeis« (S. 20-21) mit Bezug auf Jakob Böhme. (Bezugsadresse: Tentakel, c/o M. Bronisch, Reichenberger Str. 22d, 33605 Bielefeld, redaktion_tentakel@yahoo.de) 23. September 2016 »Kommunikation verstehen und bewusst einsetzen« hieß das Seminar des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung im Untertitel. Es ging um unterschiedliche Sprachstrategien von Männern und Frauen, um die vier Seiten der Kommunikation, um Sprechen und Körperhaltung, um »power over« und »power to«, vor allem aber um die Sprache als Symbolsystem. Birgitta M. Schulte vermittelte: Sprache schafft Bewusstsein. »Sprache. Sprechen. Macht.« – Kommunikation verstehen und einsetzen (Einladung im PDF-Format) 15. Juni 2016 »Ihre Website ist das Portal, durch das Kundinnen und Kunden eintreten – oder eben nicht.« Wie man sie einlädt, vermittelte Birgitta M. Schulte an einem Abend für Unternehmerinnen. Die Teilnehmerinnen gingen mit neuen Claims, neuen Formulierungen ihres Angebots nach Hause. Einladung WomNet - Unternehmerinnen in Lippe, Mittwoch, 15. Juni 2016, 19 Uhr 30, GILDE-Zentrum (PDF) 13. Mai 2016 Das Leben Andy Warhols (1928-1987) – amerikanischer Künstler, Filmemacher, Verleger und Mitbegründer sowie bedeutendster Vertreter der amerikanischen Pop Art – als Jugendbuch? Maren Gottschalk hat den Versuch gewagt. Keine leichte Aufgabe, denn Andy Warhol hat immer und immer wieder Neues begonnen. Ein prall gefülltes Leben, eingefangen in einem Band, der auch für Erwachsene spannend ist. Birgitta M. Schulte hat ihn rezensiert: www.maennerwege.de/kein-nachdenken-u%CC%88ber-die-verletzte-seele/ 30. Januar 2016 »Kleider machen Leute« - diese Binsenweisheit gilt auch im schulischen Kontext. Wie Sie sich als Schulleiterin oder als Schulleiter kleiden, wie Sie auftreten, Ihr Händedruck, Ihre Sprache kann Ihre Position unterstreichen - oder in Frage stellen. Kleidung, Verhalten, Sprachauswahl und die vielen Dinge in den Räumen Ihrer Schule sind Symbole. Sie wirken, ob Sie es wollen oder nicht. Sie können sie aber auch bewusst einsetzen, um ein bestimmtes Schulklima oder auch ein Image zu prägen. Wie genau, das sagt Ihnen Birgitta M. Schulte in ihrem neuen Beitrag in »Meine Schule leiten«: www.raabe.de/go/?nonSubscribers=&action=ProductDownloads&product_id=5325785&sel_sections=2235775 23. November 2015 Nur 28 Prozent der Personen, die in den Nachrichten des 25. März 2015 zu sehen oder zu hören waren, die zitiert wurden oder von denen zu lesen war, waren Frauen. Das ist das Ergebnis der fünften weltweiten Medienbeobachtung GMMP, soweit sie Deutschland betrifft. Zwanzig Jahre nach der ersten Erhebung schwankt die Präsenz von Frauen in den Nachrichten noch immer global um 25 Prozent. Ganz entgegen ihrer Beteiligung am sozialen und ökonomischen Tun der Gesellschaft sind Frauen weniger eine Nachricht wert als Männer. Frauen bleiben unsichtbar, das gilt auch für die neuen elektronischen Medien wie Online-Nachrichtenportale und Twitter-Accounts (24 Prozent). Die Federführung für die Erhebung in Deutschland (verantwortlich Journalistinnenbund) hatte Birgitta M. Schulte.
www.journalistinnen.de 2. November 2015 Berufsbegleitend studieren - das ist eine Erfolgsgeschichte der letzten Jahre. Neben Fernstudiengängen öffnen sich auch Universitäten den Menschen mit Erfahrung im Beruf. Dazulernen und Zugang haben zu anderen Positionen im eigenen Beruf! Oder etwas ganz Neues machen! Auf dem Weg zu einem solchen Neuanfang ist zuweilen Unterstützung willkommen. Coaching ist Begleitung bei Freud und Leid. Coaching hilft dabei, immer wieder die Kraft für einen langen Weg zu finden. Mit Coaching sind Präsentationen, Klausuren, Abschlussarbeiten leichter zu bewältigen. Birgitta M. Schulte ist eine der Coaches, die alle Erfahrung im Fernstudium haben. 7. September 2014 »It's a man's world« – diese Aussage trifft in Bezug auf die Nachrichten auch heute noch zu. 76 Prozent aller Menschen, von denen in den Nachrichten zu hören oder zu lesen ist, sind männlich. Was heißt das für die öffentliche Wahrnehmung von Frauen? Der Modernisierung der Medien folgt die Modernisierung der Klischees. Auch im Internet setzen sich Geschlechterklischees fort. Nur die Politikerinnen und Politiker erscheinen im Netz nicht als typisch weiblich oder typisch männlich. Liegt das daran, dass vor allem junge Frauen die Nachrichten im Netz machen? Birgitta M. Schulte spricht zu diesem Thema am 16. September 2014 im Kulturhaus Altes Amtsgericht. www.langen.de/c268/default.html (Ankündigung) 25. Mai 2014 Junge Kolleginnen unterstützen, gendersensible Darstellung bekannt machen und durchsetzen, das ist das Ziel des Marlies-Hesse-Nachwuchspreises des Journalistinnenbundes. Diesjährige Preisträgerin: Christa Pfafferott. Gewürdigt wurde ihr Film über die weiblichen Gefangenen und ihre Wärterinnen in einer forensischen Psychiatrie - zwei besondere Gruppen unter den Frauen. Birgitta M. Schulte hielt die Laudatio: www.journalistinnen.de 23. Mai 2014 Das Bild einer Schule strahlt, wenn alle Mitglieder einer Schulgemeinde wissen: »auf mich kommt es an«. Mein Alltagshandeln prägt den Eindruck, den Außenstehende gewinnen. Diesen Blickwechsel wird die Georg-Büchner-Schule Stadtallendorf bewusster verfolgen und in systemische Strukturen aufnehmen. Birgitta M. Schulte initiierte und begleitet diesen Veränderungsprozess. Die Oberhessische Presse berichtete. Schule wirbt professionell. Georg-Büchner-Schule verbessert Ihre Öffentlichkeitsarbeit (PDF) 27. März 2014 Zur internationalen Konferenz »Women Perspectives« hatten das Center for Independent Journalism (CIJ) und das Goethe-Institut Budapest führende Journalistinnen und Journalisten aus Norwegen, Deutschland und Ungarn eingeladen. Die Veranstaltung war die erste in einer Reihe unter dem fragenden Titel »Neustart für den Journalismus in Ungarn?« Birgitta M. Schulte hat das Mentoring-Projekt des Journalistinnenbundes dort vorgestellt. 29. Januar 2014 Die Zahlen sind gestiegen, aber noch immer sind Frauen in technisch-naturwissenschaftlichen Fächern unterrepräsentiert. Ingenieure - und Ingenieurinnen fehlen. Deshalb hat das Baden-Württembergische Wissenschaftsministerium das Projekt "Dialog MINT-Lehre" initiiert. Birgitta M. Schulte wurde eingeladen, die Frage zu beantworten: "Wie mache ich junge Frauen neugierig auf MINT-Studiengänge?" Sie antwortete mit "Gendersensibler Kommunikation von MINT-Themen in der Hochschule". mwk.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=2845&no_cache=1&sword_list[0]=mint 21. Dezember 2013 Warum gesellschaftliches Vor und Zurück bei gendersensibler Sprache zum Thema gehört, erklärte Birgitta M. Schulte beim Herbsttreffen der Medienfrauen in Berlin. Die Unsicherheit über die Bedeutung von "korrektem" Sprechen und Schreiben ist Ausdruck von differenzierter Wahrnehmung und politischer Aufmerksamkeit. Im Workshop ging es um den Zusammenhang von Sprache, Politik und Innerer Haltung. www.rbb-online.de/extra/medienfrauentreffen/workshopuebersicht.html 19. August 2013 »Diversity« - das wird an bundesdeutschen Hochschulen mit »Vielfalt« übersetzt. Für die Vielfalt unter den Studierenden und den Lehrenden sollen Trainings sensibilisieren. Die Kasseler Professorin Mechthild Bereswill hat in den letzten Jahren oft die Praxis von Gender-Trainings reflektiert. Im Interview mit Birgitta M. Schulte äußert sie sich nun zu Diversity-Trainings. Greifen sie Widerstände und Konflikte auf? Oder tendieren sie eher zur Harmonisierung? Das Interview von Birgitta M. Schulte ist abgedruckt im Band »Diversity ent-decken«, hrsg. von Saskia Fe Bender, Marianne Schmidbaur und Anja Wolde. Bestellcoupon (PDF) 8. Mai 2013 Medienpolitisch gibt es einiges zu diskutieren. Der Journalistinnenbund möchte das gern zusammen mit jungen Journalistinnen tun. Sie sind eingeladen zum »Medienlabor« des JB. Die Veranstaltung reist durch die Bundesrepublik, immer dahin, wo journalistischer Nachwuchs ausgebildet wird. Die erste Veranstaltung fand in Hamburg statt. Ein Bericht von Birgitta M. Schulte. Die Macht der Konzern- und Verlagserbinnen (PDF) 21. März 2013 Die Einführung von Jahrgangsteams in der Schule ist ein großer Veränderungsprozess. Es ist das, was die Wirtschaft "Change" nennt. Nicht alle in einem Kollegium sind davon begeistert. Änderungen sind unbequem, sie bringen immer auch Verunsicherungen mit sich. Für manche Menschen bedeuten sie jedoch eine besonders große Anstrengung. Personen mit Distanz-Orientierung - im Gegensatz zu Menschen mit Nähe-Orientierung - brauchen Verständnis, Hilfe und die Geduld der Schulleiterin/des Schulleiters. »Vorbehalte gegen Jahrgangsteams ausräumen« 20. Dezember 2012 Gemischte Teams performen besser, heißt es. Deshalb sei es ja so wichtig, Frauen auch in Führungspositionen dabei zu haben. Wie genau aber sieht es aus, wenn Männer und Frauen zusammenarbeiten? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit, wenn die Teams auf höheren Leitungsebenen angesiedelt sind? Birgitta M. Schulte suchte nach Beispielen für die »Gender Collaboration«. 26. November 2012 2012 vergab der Journalistinnenbund seinen Nachwuchspreis zum zehnten Mal und benannte ihn nach seiner Stifterin Marlies Hesse. Das Interview mit der Stifterin in mm 10/12 führte Birgitta M. Schulte. Die Mehrzahl der Prämierten wurde noch weitere Male ausgezeichnet. Sehr viele der jungen Frauen arbeiten heute sichtbar an verantwortlicher Stelle. Auf der Website des Medium Magazins lässt sich das nachverfolgen: Förderung durch »Andere Worte - neue Töne!« 21. August 2012 Die Schule als politischer Ort ist umstritten. Sie soll nicht nur bilden, sondern auch erziehen - zum informierten Staatbürger, zur aktiven Demokratin. Aber wie? Mit welchen Mitteln und Methoden? Und kann Schule das überhaupt? Birgitta M. Schulte hat nachgefragt. Den Glauben an die eigene Wirksamkeit fördern (PDF) 5. Juli 2012 prämiert jährlich der Marlies-Hesse-Nachwuchspreis des Journalistinnenbundes. Er will damit einer Perspektive zum Durchbruch helfen, die sensibel und genau die differenten Lebenswirklichkeiten von Männern und Frauen allen Alters und unterschiedlicher Herkünfte wiedergibt. Ausgezeichnet werden Beiträge, die Unterschiede entdecken und nicht als Unterscheidungen festschreiben. In diesem Jahr hat Anna Osius für ihr WDR-Feature "Vater, Sohn und das erfrorene Glück" den Preis erhalten. Sie zeichnet Männer, die nicht dem gängigen Männlichkeitsideal entsprechen. Auf der anderen Seite erscheint die Mutter als starke Frau, auch ganz anders als das Klischee von Weiblichkeit. Und bei allen wird deutlich, dass das nur äußerlich ist, dass ein leidvoller Lebensweg hinter allen Beteiligten liegt. Sensibel und ohne Bewertungen hat Anna Osius ihre Figuren kenntlich gemacht. Birgitta M. Schulte hat sie porträtiert. Neugierig und leidenschaftlich. Nachwuchspreis des Journalistinnenbundes 2012 ging an Anna Osius (PDF) 2. Mai 2012 Die Grundschule Obervorschütz in der Nähe von Kassel ist eine Schule für alle. Seit dreißig Jahren begleitet sie auch Kinder mit unterschiedlichen Handicaps. Schon lange also, lange bevor der Begriff Diversity Management in den deutschen Sprachraum eindrang. Die Grundschule Obervorschütz hat ein Leitbild, das Offenheit für alle garantiert. Sie überprüft ihre Strukturen und Handlungsabläufe immer wieder auf dieses Ziel hin. Organisational also wird Vielfalt abgesichert. Das ist genau das, was Diversity Management mitbringt: die Idee einer organisationalen Veränderung in Richtung Inklusion als Einbeziehung aller. Alle, das sind Männer und Frauen, Jungen und Mädchen, die außer dem Geschlecht noch viele andere Kennzeichen tragen. Birgitta M. Schulte hat sie in Obervorschütz besucht. »Wir gehören zusammen. So geht es uns gut!« 23. April 2012 Erweiterte Schulleitungen sind dem Namen nach "Teams". Eigentlich jedoch sind sie eine Ansammlung von Lehrkräften mit besonderen Aufgaben. Diese Funktionsstelleninhaber können sich als Arbeitsgruppe verstehen. Dann tragen sie getrennt voneinander erreichte Ziele zusammen. Ihre Arbeit ist effektiv, gemessen an den Einzelzielen. Sie können aber auch ein Team werden, das gemeinsam Ziele erreicht. Sie können Ihr Team sein, mit dem Sie ihre Schule leiten! Wie man ein solches Team aufbaut, beschreiben Birgitta M. Schulte und Dr. Frank Hilbig: Meine Schule leiten. Management für pädagogische Führungskräfte (Grundwerk) 13. April 2012 Wie fühlt sich das an, wenn der eigene Vater sich plötzlich höchst seltsam verhält? Wenn man gerade erst sieben und ein Junge ist? Ein Kinderbuch erzählt davon und erklärt. Es hilft mit seinen Bildern, das Erleben »anzuschauen«. Eine Rezension von Birgitta M. Schulte: Der beste Vater der Welt. Kindern Psychose erklären (PDF) 16. März 2012 Frauen werden in deutschen Nachrichten seltener erwähnt als Männer. Und sie sind seltener zu sehen oder zu hören. Sehr selten sogar: nur zu rund 20 Prozent. Und das, obwohl Deutschland einen weiblichen Bundeskanzler hat. Die Zahl steigt langsam an. Aber hochgerechnet würde es mehr als 40 Jahre dauern, bis sich Gleichheit eingestellt hat. Birgitta M. Schulte referierte die Ergebnisse einer weltweiten Längsschnitt-Untersuchung. Hier der Bericht: 24 Prozent Frauenpräsenz in den Nachrichten weltweit 9. Februar 2012 Das gilt noch immer, auch wenn Frank Schirrmacher schon vor längerem befürchtete, »dass Frauen die Bewusstseinsindustrie übernehmen«. Birgitta M. Schulte belegt die mangelnde Präsenz von Frauen in den Nachrichten mit den jüngsten Zahlen einer weltweiten Längsschnitt-Untersuchung. Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 16. März 2012 in Berlin. Da wird auch nach Subversion gefragt, nach dem Potenzial für Veränderung. Herzliche Einladung! Gender Matters! Flyer zur Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung (PDF) 20. Januar 2012 Die wohlmeinende Frage kann auch eine Diskriminierung sein, eine subtile. Um diese latenten Formen des Ausschlusses ging es bei der Veranstaltung »Gender und Diversity« des Amtes für Lehrerbildung im Dezember 2011. Birgitta M. Schulte war dabei. 19. Januar 2012 Der Terminplaner für Schülerinnen und Schüler, ihr »Lernplaner«, ist eines der vielen Elemente des Lernkonzepts einer guten Schule. Das Beispiel: die IGS Kelsterbach. Birgitta M. Schulte hat die Ganztagsschule in der Nähe des Frankfurter Flughafens besucht. Eigenverantwortlich und so weit wie möglich selbstständig. Das Lernkonzept der IGS Kelsterbach 16. August 2011 In die Schlagzeilen geraten - manchmal ist es genau das, was man braucht: die positive Notiz. Wenn eine Schule auf sich aufmerksam machen will, kann sie das planen. Der Weg zum Aufmacher in der Zeitung führt über fünf Schritte. Am Anfang steht die Analyse der jeweiligen Ausgangssituation, am Ende ein Maßnahmenplan. Machen Sie Öffentlichkeitsarbeit wie mit einer PR-Agentur, organisieren Sie sich professionell! Wie das geht, beschreibt Birgitta M. Schulte in der Ausgabe 4 von "Meine Schule leiten" aus dem Raabe Verlag vom August 2011 (www.raabe.de/go/Schule+%26+Unterricht/Meine+Schule+leiten). Wir machen Schlagzeilen! - Öffentlichkeitsarbeit professionell planen (zweiseitiger PDF-Auszug) 28. April 2011 Veränderungen sind Zukunftschancen! Auch für eine Schule. Die Anforderungen, die Politik und Gesellschaft in immer kürzeren Abständen formulieren, sind nicht nur eine Last. Sie sind auch ein Impuls, die Attraktivität der eigenen Schule zu steigern. Das gelingt, wenn Schulleiterinnen oder Schulleiter die Rolle, die Haltung und das Selbstverständnis eines Change-Managers annehmen. Veränderungskompetenz macht anziehend. Dazu und wie man mit vorgetragenen Bedenken umgeht, finden Sie Anregungen in den Ergänzungslieferungen zum neuen Praxishandbuch des Raabe-Verlags »Meine Schule leiten - Management für pädagogische Führungskräfte: Change-Manager, nicht Projektleiter. Die Rolle annehmen und Veränderungsprozesse steuern«. (www.raabe.de/go/Schule+%26+Unterricht/Meine+Schule+leiten) 10. Januar 2011 Wie können Coachs Entwicklungen anstoßen? Diese Frage beleuchtet der Neurowissenschaftler Gerald Hüther und spricht dabei erstaunlich wenig über Chemie und Biologie - aber umso mehr über Begeisterung und Beziehungen. Birgitta M. Schulte zur ISAPP (FH Wiesbaden) - Netzwerktagung vom 10.12.2010 19. November 2010 Kontakte bewußt knüpfen, pflegen und einsetzen, sich in den richtigen Netzen platzieren, sich gegenseitig empfehlen und fördern, das ist Networking - oder Klüngeln. Wie das genau geht, darüber sprach die Trainerin und Coach Anni Hausladen in Frankfurt. Birgitta M. Schulte war dabei. (weiter) 9. November 2010 In den Führungspositionen der Wirtschaft fehlen Frauen. Was hilft? »Coaching und ein Netzwerk«, dachte der Headhunter Heiner Thorborg und gründete die Initiative »Generation CEO«. Nicht ganz uneigennützig - so fand er die, die er vermitteln kann – und doch mit großem Gewinn für die jungen Frauen. Birgitta M. Schulte hat mit ihnen gesprochen. 6. Oktober 2010 Schon erlebt? Sie leiten eine Schule. Sie schlagen morgens die Tageszeitung auf. Sie finden das Foto eines Mitglieds Ihres Schulleitungsteams, ein Interview. Eigentlich freut Sie diese Publicity, Ihre Schule wird sichtbar! Aber wie kommt sie rüber! Die Überschrift über dem Beitrag widerspricht völlig Ihren Intentionen.
Schule und Öffentlichkeitsarbeit (PDF-Datei) »Oszillation zwischen Gruppe und Einzelnem« 1. März 2010 So wie sich in den 60er Jahren Psychiater, Psychologinnen und Sozialarbeiter am Mental Research Institute (MRI) im kalifornischen Palo Alto gegenseitig inspirierten, so provoziert heute die Neurowissenschaft Philosophie, Psychotherapie und Pädagogik. Während ab 1959 im Anschluss an Gregory Bateson die Familientherapeutin Virginia Satir in Palo Alto Thesen entwickelte, so war es in den späteren 60ern der Linguist Paul Watzlawick, der zu den Themen Kommunikation und Psychotherapie forschte. In einem von Neugier und Aufbruchsgeist geprägten Klima entsprangen Diskussionen zwischen dem Linguisten Noam Chomsky, dem Begründer der Hypnotherapie Milton Erickson, dem Begründer der Gestalttherapie Fritz Perls und anderen. Sie regten Richard Bandler und John Grinder zu ihrem Konzept des "Neurolinguistischen Programmierens" an. Heute kommen Anstöße aus Säuglings- und Bindungsforschung, kriminologische Forschungen zur Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen, Hirnforschung und buddhistische Praktiken der Meditation zusammen. Hier wiederholt sich eine interdisziplinäre Inspiration. Wie spannend das ist, und wie es ihren Lebensweg beeinflusst, darauf weist im Gespräch mit Birgitta M. Schulte Heidrun Strikker hin. (weiter) |
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